Sonntag, 17. April 2016

Ostern, National Honor Society, St. Louis und mehr Track

Und hier bin ich mal wieder, dieses Mal mit einem richtigen Blogeintrag. Ich habe auch jede Menge zu erzählen, da es ja eine Weile her ist, seit ich zum letzten Mal berichtet  habe.

Wir wollen wieder einmal chronologisch alles aufzählen, das in den letzten vier Wochen passiert ist, so here we go:

In der zweiten Woche meiner Frühlingsferien, nachdem wir von Florida zurück waren, haben wir nicht allzu viel gemacht. Ich hatte jeden Tag Track Practice, ich habe ein paar Freundinnen eingeladen und mein Prom Date ist einmal vorbeigekommen und wir haben uns einen Film angesehen. Die Woche danach war ich dann bei ihm zu Hause, weil seine Mutter mich kennenlernen wollte. Ich kenne ihn also jetzt ein wenig besser und ich bin mir sicher, dass wir jede Menge Spass haben werden, weil er auch mit all meinen Freunden befreundet ist. 

Das ist unser Track
Die Schule ist wirklich im Nirgenwo. Hinter dem Feld gibt es Mais für die nächsten 5 Meilen, dann einen Wald und mehr Mais....
Karfreitag Abend sind dann einige Freunde der Familie aus Ohio bei uns angekommen, die das Wochenende bei uns verbracht haben. Es gab natürlich jede Menge zu Essen. Ich wollte kein Fleisch essen, weil es Karfreitag war (sonst war keiner in der Gruppe katholisch), also hat meine Gastmutter kurzerhand ein Kilo Fisch gekauft, und das war mehr als genug für 11 Leute. Samstag haben wir einen Ausflug nach Bloomington gemacht, weil es da einen grossen Buddhistischen Tempel gibt und drei der Leute, die eingeladen waren Buddhisten sind. Auf dem Weg dahin haben wir auch bei einem Kaff namens Gnawbone angehalten, weil wir es für nötig gehalten haben, dass ich ein Foto davon kriege. Ortsnamen in Indiana sind sowieso the best...

I wasn't joking
Gruppenfoto in Bloomington
Sonntag Morgen bin ich dann mit meiner Gastmutter zur Kirche und dann ging es zum jährlichen Osterbrunch, den meine Gastfamilie und ein paar Freunde jedes Jahr an einem Restaurant in der Nähe organisieren. Da gab es wieder einmal reichlich zu Essen - ich bin ernsthaft überrascht, dass meine Schweizer Jeans in Grösse 36 immer noch passen. Die Leute sind dann alle nach Hause gefahren (die wohnen auch mal gut so 5 Stunden weg) und Abby und ich haben Eier angemalt.

Der Himmel war wieder einmal hübsch

Montag ging es zurück zur Schule, was auch gleichzeitig der Anfang des letzten Quartals war, was mich irgendwie sehr traurig gemacht hat. Die Zeit geht einfach viel zu schnell vorbei... Die ersten drei Tage ist auch nichts gross passiert, aber am Donnerstag war National Honor Society Inauguration. National Honor Society ist eine nationale Organisation für überdurchschnittliche Schüler und je nach Schule gibt es die halt oder eben nicht. Die Aufnahmekriterien sind auch sehr unterschiedlich. Bei uns muss man mindestens einen 3.5 GPA haben (das ist so ungefähr ein B-Durchschnitt) und Empfehlungen von allen Lehrern. Ich musste aber nicht wirklich was machen, ausser einen kurzen Test über das Thema "What is honor" zu schreiben. Bei uns sind drei der fünf ATS aufgenommen worden. Für die Zeremonie musste man einfach einigermassen schick auftauchen und dann gab es verschiedene Reden und man hat so ein Zertifikat bekommen. Dann gab es Kekse und alle haben Fotos gemacht und dann haben alle Eltern stolz alles auf facebook gepostet...
Aus irgendeinem Grund ist mein Name an der Schule als Lara I Bader eingetragen, obwohl ich keinen Mittelnamen habe, und das steht auch so auf dem Diplom, aber ist schon in Ordnung. Ich habe es jetzt ändern lassen und bin nur noch Lara Bader. 

Bei der Diplomübergabe mit Megan und Zach
Exchange Students Rule! Mit Luisa und Olivier
Am 1. April habe ich meiner Koordinatorin einen April Fools Prank gespielt. Zusammen mit meiner Gastfamilie und einer Freundin haben wir detaillierte Pläne für einen Ausflug nach New York gemacht und ihr eine Travel Request geschickt (muss man jedesmal machen, wenn man irgendwo hin will). Es war alles ziemlich unrealistisch und würde ziemlich offensichtlich nicht bewilligt werden, aber die Koordinatorin hat zuerst nicht begriffen, dass es ein Witz war. Nachdem wir ihr aber gesagt haben, dass sie noch einmal einen genaueren Blick darauf werfen sollte, hat sie es dann auch begriffen und auch erstaunlich lustig gefunden. So lustig, dass sie es zu der Regional Director weitergeschickt hat, die es dann dem nationalen PAX Ofice geschickt hat und ich drei Tage eine Email von PAX bekommen habe, weil sie es anscheinend auch lustig fanden. Ich bin jetzt berühmt und so (nicht wirklich).

Am Sonntag danach war ich dann wieder einmal auf einer ernsten Mission. Ich brauchte dringend Schuhe für Prom, da ich am Montag einen Termin bei der Schneiderin hatte, um mein Kleid anpassen zu lassen, und das nur mit Schuhen geht. Wir sind also nach Cincinatti zu so einer grossen, ziemlich teuren Mall gefahren und hatten zuerst nicht allzu viel Erfolg. Mein Kleid ist ja so dunkelblau mit silbernen und bronze Verzierungen und ich dachte mir, dass es verutlich am einfachsten sein würde, silberne Schuhe zu kaufen, aber falsch gedacht. Alle Schuhe hatten entweder 15cm Absätze (wasn't gonna do that) oder waren komisch dunkel silber (das Silber auf meinem Kleid ist aber eher hell). Aus irgendeinem Grund hasse ich Schuh shopping sowieso und es war super stressvoll für mich, und als ich meine Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, haben wir in einem Laden plötzlich drei Paar Schuhe gefunden, die ich alle mochte und anprobieren wollte. Ein paar war Silber, hat aber nicht wirklich gut gepasst, weil ich sehr schmale Füsse habe, die anderen zwei waren dunkelblau mit silber Verzierungen, und haben beide gepasst. Ich habe mich dann aber irgendwann für ein Paar entschieden. Ich wollte eigentlich überhaupt keine Absätze haben, und jetzt habe ich ungefähr 6cm, aber das kommt schon irgendwie gut.

Am Abend habe ich also das Kleid mit den Schuhen anprobiert, nur um sicherzugehen, dass alles irgendwie funktioniert und habe feststellen müssen, dass das Kleid drei Wochen nachdem ich es gekauft habe plötzlich eine ganze Grösse zu gross war... It's called Track... Und ich habe nicht wirklich Gewicht verloren, aber meine kleinen Fettpölsterchen, die sich über die Monate angesammelt haben mit Muskeln ersetzt... Innerhalb drei Wochen, obwohl ich eine Woche in Florida war und jede Menge essen über Ostern hatte. Ich will mich ja nicht beschweren, aber es wäre um einiges günstiger gewesen, wenn ich mein Kleid nicht in der Grösse hätte anpassen lassen müssen... Aber mal ehrlich, Amerikaner nehmen High School Athletics ziemlich ernst und ich glaube ich war noch nie so fit wie ich jetzt bin. Ich renne durchschnittlich 3-4 Meilen an fünf Tagen die Woche, also ist das schon nicht zu unterschätzen. 

Montag nach der Schule habe ich also zum ersten Mal Track Practice geschwänzt und wir sind in die Nachbarstadt gefahren, um mein Kleid anpassen zu lassen. Wir haben es etwa 10cm verkürzen lassen, weil es vieeel zu lang waren und as einer Grösse 3/4 wurde eine Grösse 2... Hat ein wenig mehr als eine Woche gedauert, weil sie im Moment jede Menge zu tun haben, aber jetzt passt es perfekt. Prom ist in einer Woche und mein Gewicht sollte sich auch nicht allzu sehr verändern. Hoffentlich zumindest.

Am Dienstag war das erste Track Meet der Saison. Es hat an der South Decatur High School (also unserem Rivalen) stattgefunden und es war kalt. Ich meine KALT. Es war etwa 11 Grad Celsius draussen und unsere Uniformen bestehen aus den kürzesten Shorts, die ich jemals gesehen habe und Oberteilen, die auch nicht wirklich warm sind. Während man rennt ist es schon in Ordnung, aber danach wird es ein wenig kritisch. Man kann an maximal 4 Events teilnehmen. Ich bin generell ein Distance Runner, und mein Fokus ist auf der Meile (also 1600m). An dem Meet bin ich die 4x800m Relays, die Meile und den 800m gerannt und alle meine Zeiten waren zwar nicht super, aber ich bin nirgends letzte geworden und ich habe in allem neue persönliche Rekorde aufgestellt, was aber nicht sehr schwierig ist, weil es ja das erste Meet war und wir beim Training nicht sehr oft nach Zeit gehen.

Es war KALT!
In der selben Woche haben wir uns einen ATS für nächstes Jahr ausgesucht. Nachdem wir uns für mehrere Tage durch dutzende Profile gegraben haben, haben wir uns für ein Mädchen aus Thailand entschieden. Ich werde jetzt nicht allzu viel Info geben und wir haben noch nichts von ihr gehört, weil es ja immer eine Weile dauert, bis Platzierungen durchkommen, aber ich denke das wird super nächstes Jahr. Ich bin auf jeden Fall glücklich.

Am Donnerstag gab es dann wieder einmal Abenteuer. Meine Koordinatorin hat nämlich einen grossen ATS Ausflug nach St. Louis, Missouri geplant und alle ATS von North Decatur sind gegangen. Wir haben also zwei Tage Schule verpasst und es war es definitiv wert. Wir haben den ganzen Morgen im Auto verbracht, weil St. Louis nicht supernahe ist. Auf dem Program stand für den Tag eine Tour der Cahokia Mounds, das sind sehr alte Pyramiden, und niemand weiss so richtig genau, wer da gelebt hat. Es war anscheinend einmal die grösste Stadt in Nordamerika, aber das war bevor Europäer jemals so weit westlich waren. Es gab ein Museum und wir sind auf den grössten Hügel und man konnte St. Louis von da aus sehen. Die Mounds sind immer noch Illinois, aber nicht allzu weit vom Mississippi. Dann war der Tag auch schon ziemlich vorbei und wir sind zum Hotel.

Entering Illiois

Im Museum bei den Mounds

Das ist eine von etwa 30, sieht relativ klein aus, ist aber ziemlich gross

Mehr Mounds

Hier bin ich auf der grössten und im Hintergrund ist St. Louis wenn man genau hinsieht

Das Wetter war nicht perfekt, aber die Aussicht war trotzdem nicht schlecht

Mit Joana und Sara

Gruppenbild! Claire, Amanda, Sara, Shridha, Yuliiaa, Sara, Vlada, Ich, Sewar, Joana, Else, Luisa, und Vita vorne und Logan, Malik, Olivier, Drew und Azim hinten

Noch eines
Freitag ging es dann in die Stadt und wir haben uns so ziemlich alles angesehen. War sehr cool und ich werde vermutlich einfach Bilder hinzufügen, weil meine Beschreibungen nicht allzu interessant wären. Am Abend sind wir zum City Museum, was aber eher so ein riesiger Indoor Spielplatz mit Rutschen und Höhlen und so ist. Es ist ein wenig schwierig zu beschreiben aber eigentlich ganz cool.

Old Courthouse

Sara, Amanda, Ich, Sewar und Joana

Old Courthouse

War von innen auch ganz ok

Busch Stadium




Luisa says hi


Very artsy indeed

Ich habe den Gateway Arch angefasst, alle anderen sind auch hochgegangen, aber ich habe Höhenangst und bin gerne unten geblieben

Looking awkward in the first catholic cathedral west of the Mississippi

City museum


Wir waren ein wenig müde
Ich, Amanda, Joana (vorne), Claire, Shridha und Sara

Samstag ging es zu Ulysses S Grants Haus (des war ein mal Präsident der USA) und das war interessanter als es klingt. Für Lunch sind wir zu Pappy's Smokehouse. Das ist ein BBQ Restaurant und die haben anscheinend offiziell die besten Ribs in den USA. Wir hatte Pulled Pork Sandwiches, Kartoffelsalat. Apfelmus, Coleslaw und Baked Beans und es war definitiv sehr hoch auf meiner Liste der besten Dinge, die ich jemals gegessen habe. Am Nachmittag ging es dann zum St. Louis Zoo, wo wir zwar nicht allzu viel Zeit hatten, aber trotzdem fast alles gesehen haben, was ziemlich gut ist, im Anbetracht der Tatsache, dass es einer der grössten Zoos in Amerika ist. Am Abend sind wir dann nach Springfield, Illinois gefahren, weil wir unseren Sonntag da verbracht haben.

Als sie angefangen haben, Essen zu bringen
Als wir fertig waren
Am nächsten Morgen sind wir also in Springfield gewesen, das ist ungefähr auf halbem Weg zwischen St. Louis und Indiana. Dort haben wir uns das Haus von Abraham Lincoln und sein Grab angesehen. Danach ging es auch schon wieder auf den Weg zurück nach Hause. Etwa um halb neun abends sind wir zurück in Greensburg angekommen und alle totmüde nach Hause gegangen.

Letzten Dienstag hatten wir unser zweites Track Meet und es war wieder kalt -.-.... Aber wenigstens war es nicht ganz so windig. Dieses mal war es an meiner Schule und gleich nach der Schule haben wir Team Fotos für das Jahrbuch gemacht. Meine Gastmutter hatte ein Meeting für das Music Department an der Schule und ist ein wenig früher gekommen, damit sie mir zuschauen konnte. Sie hatte sogar auch Glück und ist angekommen gleich bevor die Meile angefangen hat (ich hatte die gleichen Events wie das letzte Mal). Ich war aus irgendeinem Grund auch sehr schnell für meine Verhältnisse und habe meinen personal record um 30 Sekunden verbessert, was für eine Meile sehr viel ist und ich war damit im Mittelfeld und nur zwei Sekunden davon entfernt eine Ribbon zu bekommen (nur die ersten vier Plätze bekommen eine und es waren 8 Leute), weil meine Freundin Haley mich auf den letzten 50m überholt hat, nachdem ich sie überholt hatte. Das war vermutlich der erfolgreichste Moment meiner bisherigen Track-Karriere und meine Mom hat es gesehen, was natürlich nicht schlecht ist. Meine anderen zwei Rennen waren auch nicht schlecht.

Mittwoch und Donnerstag waren nicht allzu spektakulär. Ich habe mir eine Erkältung eingefangen, also war Training am Mittwoch nicht allzu spassig und am Donnerstag bin ich nach der Schule nach Hause, nachdem der Coach und ich zusammen beschlossen hatten, dass es besser wäre wenn ich nach Hause gehe und schlafe, da am nächsten Tag ein grosses Meet war und Practice vor Meets sowieso ein wenig lockerer ist.

Am Freitag war das Charger Invitational, ein Meet das jedes Jahr an meiner Schule stattfinded. Das Wetter war fast ein wenig zu gut, und wir sind fast gestorben bei 24 Grad - man erinnere sich, dass zwei Tage davor noch 10 Grad und Regen waren. Anstatt der üblichen drei Schulen waren (uns eingeschlossen) 7 da, was alles ein wenig mehr competitive gemacht hat. Wir haben nur vier Mädchen auf dem Distance Team und eine hat eine Zehe gebrochen, weshalb wir den 4x800m Relays nicht machen konnten. Stattdessen bin ich 1600m, 800m und 4x400m Relays gerannt und war trotz Erkältung gar nicht schlecht. An dem Meet gab es Ribbons für die besten 8, und ich habe zwei bekommen. Ein 7ter Platz in der Meile, aus 12 Leuten, worauf ich immer noch stolz bin und für die Relays sind wir 5te von 8 Teams gewesen. War also ganz akzeptabel.
Fast wichtiger als das Meet selbst war aber, dass eine ganze Gruppe Freunde gekommen sind um uns anzufeuern. Sie haben sogar Plakate gebastelt (#yourperspirationismyinspiration). Eine Freundin hat ausserdem eine Babyente, die ich unbedingt kennenlernen wollte, also hat sie das kleine Ding kurzerhand zum Meet gebracht. Es war wunderbar!

Meet Bubbles!

Unmittelbar nachdem ich eine Meile gerannt bin, that's why I look like crap

Sieht man, dass ich glücklich war? Featuring Mackenzie

Bubbles!

Alli and Maddy did a good job timing!


Am Samstag ging es dann zu ISSMA, einem Band Wettbewerb, wo wir gespielt haben. Stattgefunden hat das ganze an der Franklin Middle School und diese Schule alleine war grösser als unsere Elementary und Jr. Sr. High zusammen... Die hatten drei Gyms nur für 7/8 Grade... Wir haben auch nicht schlecht abgeschnitten und waren nur einen halben Punkt davon entfernt, ein Gold zu bekommen, was das beste ist.

The Florida Squad back at it again

Als wir zurück zuhause waren, haben wir auf eine weitere Prom-Mission begeben und Haar Experimente gemacht. Meine Haare sind tendenziell eher schwierig und wir wollten sehen, wie gut sie sich locken lassen und wie lange diese Locken bleiben. Meine Gastmutter und meine Gastschwester haben sich also einen Lockenstab und jede Menge Haarspray geschnappt und nur die Hälfte meiner Haare gelockt, weil es ihnen zu blöd wurde. Ich sah aus wie ein Idiot, aber war mir eigentlich auch egal. Mit diesem wunderschönen Look ging es zu Walmart, um Nagellack und Foundation zu kaufen. Ich trage normalerweise keine Foundation, weil meine Haut sehr trocken und empfindlich ist und Makeup nicht so gut verträgt, aber für Prom mache ich natürlich gerne eine Ausnahme, also muss Foundation her. Meine Locken haben sich aber gut gehalten und ich werde vermutlich auch irgendwas lockiges für Prom haben.

My "They're messing with my hair"-face

Abby looking fab at Rural King

Heute haben wir praktisch den ganzen Tag draussen verbracht, weil wir den Garten umgegraben haben und die Hunde wieder einmal ein Bad brauchten und es genug warm war, sie draussen mit einem Gartenschlauch abzuspritzen. Sie waren nicht allzu begeistert, aber es war nunmal nötig.

Hunde waren nicht glücklich über die Dusche

Das war es auch schon wieder und ich hoffe ihr alle habt einen fantastischen Abend!
Lara

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